Die Phototherapie-Pflaster modulieren durch ihre definierte Zusammensetzung eine bestimmte Licht-Frequenz auf die Zellen zurück. Diese gespiegelte Lichtfrequenz ist eine „Antwort“ auf die aktuelle energetische Situation des Punktes / Meridians über denen das Patch klebt. Bestimmte Lichtfrequenzen werden „beantwortet“. Es soll eine Art „Kommunikation“ zwischen dem Patch und den Körperzellen entstehen. Das Patch greift sozusagen in die „Lichtkommunikation“ der Zellen ein.
Beispiel: Ein Verständnis darüber gibt uns das Bild mit den Stimmgabeln: Sie haben drei Stimmgabeln. Zwei haben den selben Ton „C“, eine hat „F“. Schlagen Sie nun eine Stimmgabel „C“ an, wird nur die andere „C“-Gabel antworten. Sie schwingt mit der selben Frequenz mit, während die „F“-Gabel nicht „antwortet“. Auch hier geht es – wie beim Licht – um Frequenzen, die sich „spiegeln“ und weitergeleitet werden, auch wenn es in diesem Beispiel um Schall geht.
Dieser Prozess soll örtlich unter dem Patch eingeleitet werden und sich bis ins Gehirn fortsetzen. Dies soll die Selbstregulation des Körpers anregen. Das mag erklären, warum sich auf biochemischer Ebene im Körper etwas verändert, und das manchmal auch sehr schnell – obgleich die Patches nur auf Lichtbasis eingegriffen haben. Die Kommunikation läuft über Licht extrem schnell, viel schneller als die biochemischen Reaktionen alleine ablaufen könnten. – Vergessen wir nicht: Licht ist eine grundlegende Form von Energie, die das Leben ermöglicht und steuert! Die weiterführende Forschung wird uns in Zukunft sicherlich weiterführende Hinweise geben können und damit aktuelle Forschungen untermauern, die die Bedeutung des Lichtes für unseren Körper aufschlüsseln. Damit könnte sich unser Verständnis der Kommunikation unserer Zellen und unseres Körpers erweitern.
Diese neue Technologie der Phototherapie-Patches mit der ihr zugrunde liegenden wissenschaftlichen Denkweise ist neu. Sie verbindet das alte „biochemische Denkmodell der Informationsübertragung“ in der Zelle und im Körper mit dem unbekannteren „Denkmodell der Informationsübertragung über Licht“. Der Entwickler der Phototherapie-Pflaster nutzte beide Denkmodelle und leitet damit ein Umdenken ein. Die Synthese beider Modelle – nach dem Prinzip „Sowohl als Auch“, gestattet uns eine neue Dimension des Handelns und des Heilens. Man könnte auch sagen: Es findet eine Verknüpfung östlicher mit westlicher Wissenschaft statt.